Schwerpunkt war die Frage, wie sich das Bergische Städtedreieck aus sozialdemokratischer Sicht aufstellen soll, um an Strukturfondsmitteln der Europäischen Union im Rahmen des neuen Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 bis 2013“ zu partizipieren. Mit diesen Geldern will die EU Innovationen und Stärken von Regionen fördern, aber auch regionale Schwächen und Benachteiligungen ausgleichen.
„Uns allen ist es wichtig, dass insbesondere Projekte ausgewählt werden, die einen nachhaltigen Strukturwandel in der Region garantieren und dass wir in Düsseldorf durch die gewählten Oberbürgermeister und die gewählte Oberbürgermeisterin repräsentiert werden“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Hans Peter Meinecke.

Auf dem Foto von (v.l.n.r.): Dietmar Bell – Vorsitzender der SPD Wuppertal, Ernst Lauterjung – Fraktionsvorsitzender Solingen, Jürgen Kucharczyk – SPD-Bundestagsabgeordneter für Remscheid und Solingen und Vorsitzender der Remscheider SPD, Dr. Hans-Joachim Müller-Stöver – Vorsitzender SPD Solingen, Klaus-Jürgen Reese, Fraktionsvorsitzender Wuppertal, Hans-Peter Meinecke, Fraktionsvorsitzender Remscheid, Friederike Sinowenka und York Edelhoff, Planungsverantwortliche der Fraktionen in Solingen bzw. Remscheid.