
Im Rahmen seiner Wahlkampftour war der SPD-Bundestagskandidat für Remscheid, Solingen, Wuppertal-Cronenberg und Wuppertal-Ronsdorf, Ingo Schäfer, mit einigen Remscheider SPD-Mitgliedern zu Gast beim Ingenieurbüro KONSCHA. Das von den Geschäftsführern Wolfgang Fink und Manfred Schambil geführte Unternehmen ist seit fast 50 Jahre in unserer Stadt ansässig. Der Standort im Gewerbegebiet auf dem Knapp besitzt viele Vorteile, weil er erstklassig erschlossen und digital vernetzt ist. Die Autobahnauffahrt liegt direkt vor der Haustür. Der Geschäftsführer, Herr Fink, würde gerne mehr Unternehmen in diesem Gewerbegebiet sehen, was der Stadt auch Einkünfte bringen würde, und Platz für Neuansiedlungen ist noch frei.
Ingo Schäfer und seine Begleiter staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, was im Hause KONSCHA alles entwickelt wird. Produkte von namhaften Firmen, die uns das Haus beheizen, Autoteile, Straßenbeleuchtung, Werkzeuge, Tanksäulen, Maschinen und Sondermaschinen sowie Einrichtungen in der Industrie tragen das Know How von KONSCHA. Besondere Beachtung fand die Darstellung der 3D-Vermessung von Gebäuden und Flächen. So konnten die Besucher die Müngstener Brücke in 3D-Vermessung bewundern, deren komplette Daten in wenigen Stunden erfasst worden waren.
Das hochqualifizierte Personal von KONSCHA wird auch anderen Firmen überlassen, die Unterstützung für ihre Projekte suchen. Als Ausbildungsbetrieb bedauert der Geschäftsführer Herr Fink, dass Schüler so wenig über die Vielfalt technischer Berufe wissen. Außerdem wünscht er sich von der Stadt eine steuerliche Entlastung.
Wir danken Herrn Fink und seinem Team für die Gastfreundschaft und die umfangreichen Informationen über die Arbeit des Unternehmens.