Die Zukunft der Alleestraße hat begonnen!

„Seit vielen Monaten sammeln und diskutieren engagierte Mitglieder der SPD-Ratsfraktion Ideen rund um die Belebung unserer Innenstadt“, erklärt York Edelhoff, stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD.

„Wir benötigen mehr Raum für Wohnen, etwa für junge und alte Menschen, die die untere Alleestraße beleben können.

Skeptisch bleibt die SPD-Fraktion, wenn einzelne Ideen herausgegriffen werden und damit reine Symbolpolitik betrieben wird; etwa beim Thema ‚Autos in die Alleestraße‘. Wer glaubt, nur einzelne Punkte genügen, der verkennt, dass wir viele Probleme anpacken müssen.“

Sven Wolf, Fraktionsvorsitzender der SPD, ergänzt: “Wir wollen einen fairen Ausgleich zwischen denen, die regelmäßig die Alleestraße nutzen. Ein ‚gemeinsamer Raum‘ (Shared space) setzt hier auf Rücksichtnahme aller, die sich in der Innenstadt bewegen, ob Menschen mit Handikap, Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer.

Auch der untere Pavillon muss auf den Prüfstand gestellt werden. Daran angeknüpft müssen Gespräche mit dem Eigentümer GEWAG geführt werden.

Wir brauchen mehr Zulauf auf der Alleestraße. Das könnten auch nicht kommerzielle Angebote sein. Wir schlage daher vor, zu prüfen, ob auch nicht kommerzielle Frequenzbringer (städtische Angebote (VHS, Bildungsbüro, etc.), Sozialverbände o. ä. für die Erdgeschossflächen angesiedelt werden können.“