
Mit offenen Augen durch die nähere oder ferne Umgebung, durchs Leben – empfangsbereit – die gesammelten Eindrücke im Kopf mal kürzer, mal länger hin- und her bewegt, nach Idee, Form und Farbe neu gestaltet und dann je nach Stimmung neu ausgedrückt – häufig direkt und real, dann wieder abstrakt bis rätselhaft, und oft auch einfach spielerisch.
Stephan Böhne
1958 in Remscheid geboren. Mit dem Geruch von Ölfarbe in Opas Malzimmer und Bildern aufgewachsen. Das Abitur am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium stellt ihn vor die Wahl, Jura oder Grafik-Design zu studieren. Es soll das Jurastudium in Bonn werden, wo er auch seine geliebte Ehefrau und Förderin kennlernt. Mit zwei Töchtern wird die Familie komplett.
Seit 1988 ist Stephan Böhne als Rechtsanwalt in Wuppertal und Remscheid tätig. Seine Kanzlei in der Hindenburgstraße öffnet er regelmäßig zur Teilnahme an der „Nacht der Kulur“ mit Malaktionen.
Die Inspiration zu seinen Bildern findet der Jurist auf Reisen, in Museen und Kunstausstellungen. Gemalt hat er schon immer, aber nun stellt er zum ersten Mal öffentlich aus. Hinaus aus der Kanzlei und Galerie in ein AUSWÄRTSSPIEL bei der SPD.