Von der Bürgerversicherung zu „Bismarck 21“?

Die politische Sommerpause ist vorbei - und so traf sich der Unterbezirksvorstand der Remscheider SPD am Mittwochabend zur ersten Sitzung nach der Sommerpause. Als Gäste waren Eva Bode und Sonja Laag von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Jurist*innen (AsJ) aus Wuppertal angereist, die das Projekt "Labor Bürgerversicherung" der AsJ Bergisches Städtedreieck vorstellten.

Motivbild "Aufbruch im Gesundheitswesen".
Motivbild "Aufbruch im Gesundheitswesen".

Die Frage aller Fragen im Gesundheitssystem war, ist und bleibt, wie möglichst allen Menschen in Deutschland gute medizinische Versorgung zu Teil werden kann und was für ein System wir brauchen, um das sicherzustellen.

Eva Bode und Sonja Laag berichteten von ihrem ambitionierten Projekt, bis zum Herbst ein Positionspapier zu erstellen. Ferner sei nach einem sehr erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr für den Herbst diesen Jahres eine zweite große Veranstaltung der AsJ zum Thema Gesundheit geplant.

Für die Remscheider SPD machte die Vorsitzende Christine Krupp deutlich, dass das nicht das letzte Mal gewesen sei, wo man sich als Remscheider SPD mit dem Thema beschäftigt hat und dass man die Aktivitäten der AsJ weiterhin begleiten wird.