Der Fraktionsvorsitzende der Remscheider SPD, Sven Wolf: „Endlich kann der Streit im Bergischen Städtedreieck beigelegt werden.
Der Wuppertaler Rat hat mit seiner mutigen Entscheidung das Zepter in die Hand genommen. Es musste eine politische Entscheidung
getroffen werden, dies ist nun erfolgt! Der Wuppertaler Rat sich auch von der juristischen Stellungnahme nicht einschüchtern lassen.
Nach der Klagerücknahme steht nun einer weiteren, erfolgreichen Zusammenarbeit im Bergischen Nichts mehr im Wege. Die vielen
Gespräche, die es in den letzten Wochen zwischen den Beteiligten – auch direkt zwischen den SPD-Fraktionen – gab, haben sich ausgezahlt.
Ein besonderer Dank gilt dem Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, der in diesem Streit einen kühlen Kopf bewahrt hat. Respekt auch
gegenüber dem Investor, der bereit war seinen Teil zu einem Kompromiss beizutragen.“